Mittwoch, 17. Juli 2013

Mal wieder zu viele Projekte ...

Im Moment kann ich mich wirklich nicht über neue Ideen beschweren. Meine Liste mit Projekten, die ich noch schreiben möchte ist bereits endlos lang. Nachdem ich bei meiner viktorianischen Geschichte noch mittendrin stecke, hat mich die Muse schon wieder überfallen. Gestern habe ich auch gleich ein paar Seiten zu dem neuen Projekt aufgeschrieben. Ich versuche mich jedoch davon abzuhalten, ständig an das neue Projekt zu denken. Denn dann schaffe ich es ja nie, etwas fertig zu schreiben, wenn ich immer etwas Neues anfange. Leider ist es so, dass neue Ideen immer den größten Reiz haben. Wenn ich eine Idee nicht gleich beginne, dann gerät sie häufig in den Hintergrund und ich überlege noch einmal, ob ich sie wirklich schreiben möchte. Eigentlich lege ich immer eine Reihenfolge fest, an die ich mich dann abe meistens doch nicht halte, weil plötzlich neue Projekte dazukommen. Eigentlich wollte ich ja zuallererst mein Jugendbuch schreiben. Aber ich gerate doch in Versuchung erst meine begonnenen Projekte, also: Ein Sommer in Vermont fertigzuschreiben. Und dann ist da die erwähnte neue Idee. Da habe ich allerdings erst das Ende der Geschichte, was mir auch nicht oft passiert.
Zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, der eine ein stilvoller Multimillionär, der andere ein linker Weltenbummler, verheiratet, an die zehn Jahre zusammen. Aber der Weg dahin, das müssen sie mir noch verraten, wie sie das geschafft haben. Und ihr glaubt es kaum, aber die Idee kam mir durch etwas, das mir über eine echte Person erzählt wurde.

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